Risikogruppen besser unterstützen

Wie können wir Risikogruppen gleichzeitig schützen und trotzdem ihre Teilhabe am sozialen Leben gewährleisten? Wie gebe ich bspw. älteren Menschen das Gefühl, trotz Krise dazuzugehören? Über direkte Aktionen könnten junge Menschen bspw. vor Senioreneinrichtungen oder per Videochat singen, Telegymnastik anbieten oder Mut-Briefe schreiben. Neue  Ansätze im Einzelhandel, bei Dienstleistungen sowie in Gastronomie und in Hotels sind notwendig – bspw. durch „Happy Hours“ für Seniorinnen und Senioren beim Einkaufen. Organisiert werden können Maßnahmen über Online-Plattformen, soziale Medien oder spezielle Landing Pages. Das bereits existierende Netzwerk aus Bürgerstiftung, Selbsthilfe-Vereinen, der Stadt Jena und der Telefonseelsorge kann hier zusammenwirken.